Homöopathie – richtig verstehen

Die homöopathische Heilmethode

Homöopathie ist eine eigenständige medizinische Heilmethode. Sie arbeitet nach einem Heilprinzip, das in anderen Therapien kaum angewendet wird, dem Ähnlichkeitsprinzip.

Die erfolgreiche homöopathische Behandlung stärkt und mobilisiert die Selbstheilungskräfte. Sie wirkt auf den Menschen in seiner Ganzheit und bekämpft nicht einzelne Symptome. Auch richtet sie ihre Aufmerksamkeit auf die gesamte Persönlichkeit des Patienten mit seiner körperlich-seelischen, sozialen oder auch ererbten Problematik.

Individuell auf den Patienten abgestimmte, potenzierte Einzelmittel – die homöopathischen Arzneien – regen die gestörten Selbstheilungskräfte zur Heilung an. Sie stärken den Menschen auch dauerhaft gegen krankmachende Einflüsse. Selbst langwierige, chronische Krankheiten sind mit diesen Mitteln heilbar. Durch die Art der Herstellung und Anwendung sind homöopathische Arzneien außerdem vollständig nebenwirkungsfrei.

Homöopathie hat nichts zu tun mit Tinkturen, Teerezepturen, Kräutern, Salben oder Augendiagnostik. Homöopathie ist auch kein Fremdwort für Naturheilkunde.

Wie Homöopathie wirkt

Von der Therapie der Schulmedizin, der Allopathie, unterscheidet sich die Homöopathie grundsätzlich. Die allopathische Arznei greift an einer isolierten Stelle in den Organismus ein und wirkt so direkt gegen ein bestimmtes Krankheitssymptom. Hier wird beispielsweise ein Abführmittel gegen Verstopfung eingesetzt oder man verabreicht anregende Präparate gegen Müdigkeit.

In der Homöopathie wirkt der genau abgestimmte Arzneimittelreiz ganzheitlich auf Körper, Seele und Geist des Menschen. Er nimmt also Einfluss auf seine gesamte Lebenssituation. Und der Organismus reagiert dann auch in seiner Gesamtheit auf die homöopathische Medizin.

Die Homöopathie stellt ein in sich geschlossenes, nach wissenschaftlichen, systematischen Kriterien arbeitendes Behandlungsprinzip dar.

Richtig angewandt bewirkt Homöopathie weit mehr, als nur ein Abklingen lästiger Krankheitssymptome. Die Patienten werden nicht nur beschwerdefrei, sondern – und das ist noch viel wichtiger – sie erleben eine Stabilisierung ihrer seelischen Verfassung. So können sie angemessen auf ihre eigene Realität reagieren. Homöopathisch erfolgreich behandelte Patienten beschreiben ein Gefühl der Gelassenheit und Klarheit, welches sie noch nie zuvor in ihrem Leben erfahren haben. Sie entdecken eine neue Fähigkeit, im Hier und Jetzt zu leben und Krisensituationen mit innerer Gelassenheit zu begegnen. Homöopathie kann den Prozess der Heilung im innersten Wesenskern des Patienten ganz sanft voranbringen.

Homöopathie kann so auch bei vielen chronischen Erkrankungen erstaunliche Heilerfolge bewirken. Mit den üblichen Therapien sind Erkrankungen wie Asthma, Neurodermitis, Allergien, Migräne, chronischen Stoffwechselkrankheiten, Autoimmunerkrankungen u.v.a.m. nur schwer zu heilen.

Der Begründer Samuel Hahnemann (1755-1843)

Samuel Hahnemann war promovierter Mediziner, Pharmazeut und Chemiker. Seine Tätigkeit als praktischer Arzt ließ in ihm immer größere Zweifel und Unzufriedenheit aufkommen.

Das lag auch daran, dass es damals nur wenige allgemein gültige Richtlinien zur Behandlung von Krankheiten gab.Nachdem Hahnemann in der Homöopathie mit seinen „dynamisch wirkenden Arzneien“ eine überzeugende Methode zur Behandlung seiner Patienten gefunden hatte, erzielte er große Heilerfolge.
Bei einer Typhusepidemie in Leipzig 1813 bestätigte sich einmal mehr sein Verfahren. Von 180 an Typhus erkrankten Patienten, die er homöopathisch behandelte, starb nur ein sehr alter Mann.

Hahnemanns Lehre wurde von begeisterten Schülern und Patienten in die ganze Welt getragen. Dies hat zur Folge, dass heute in fast allen Ländern der Erde Anhänger und Schulen der Homöopathie zu finden sind. Und so wird ein immer erfolgreicheres Praktizieren der Homöopathie ermöglicht. Die globale Vernetzung erlaubt auch einen viel intensiveren Austausch zwischen den Homöopathen der ganzen Welt.

Das Ähnlichkeitsprinzip

Dieses Prinzip entdeckte Hahnemann in einem berühmten Selbstversuch. Diesen machte er mit der Chinarinde, die zu seiner Zeit häufig als Arznei gegen das Wechselfieber (Malaria) verordnet wurde.
Durch die wiederholte Einnahme dieses Pflanzenextraktes entwickelte Hahnemann, obwohl gesund, Symptome, die dem Bild der Malaria zum Verwechseln ähnlich waren. Nach Absetzen der Droge verschwanden die Symptome wieder. Um einen Zufall auszuschließen, wiederholte er das Experiment mehrmals. Immer wieder zeigten sich dieselben Erscheinungen.

Hahnemann begriff darin, dass eine Substanz, die bestimmte Symptome auslösen kann, die gleichen Symptome offenbar auch zu heilen imstande ist.
Diese Erkenntnis verallgemeinerte er nach weiteren Versuchen und Bestätigungen in seinem Heilgesetz:
„Wähle, …… in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden für sich erregen kann, als sie heilen soll“.
oder, wie es in der Fachsprache Latein hieß:
„Similia similibus curentur“

Die Arzneimittelprüfungen am Gesunden waren und sind eine wichtige Voraussetzung zur Ermittlung der homöopathischen Arzneimittelbilder. Auf diese Weise gelingt es erst, viele Patienten nach dem Ähnlichkeitsprinzip zu behandeln.
Zeigt also ein Patient eine Symptomatik, die möglichst genau mit einem in der Arzneimittelprüfung erstellten Bild übereinstimmt, erhält er eben dieses Mittel als Arznei.

Wir wollen diese Regel an zwei Beispielen erläutern, die jeder aus dem Alltag kennt oder nachprüfen kann.
Eine angenehme, belebende Wirkung einer Arzneimittelreaktion erleben wir beim Kaffee. Dieser verbessert zunächst einmal die Aufmerksamkeit und Stimmungslage. Zuviel davon führt aber zu Herzklopfen, einem roten Kopf, einer gewissen Überreiztheit und letztendlich zu Schlaflosigkeit. Kommt nun ein Patient mit diesen Symptomen in die Praxis, ohne dass sie auf den Genuss von Kaffee zurückzuführen wären, könnte der Kaffee (in homöopathisch potenzierter Form) die Arznei sein, um den aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus wieder ins Lot zu bringen.

Eine weniger angenehme Wirkung erleben wir beim Zwiebelschneiden. Die Augen beginnen plötzlich zu brennen, verbunden mit Tränenfluss und wässriger Absonderung aus der Nase. Diese Symptome erinnern an einen akuten Schnupfen. Leidet jemand an einer Erkältungskrankheit mit diesen Symptomen, so kann die Zwiebel (in homöopathisch potenzierter Form) hier das Heilmittel darstellen.

Das homöopathische Arzneimittel

Eine unerwünschte Begleiterscheinung vieler Arzneien, die man zu Hahnemanns Zeiten kannte, war ihre Giftigkeit. An einem Beispiel lässt sich das gut erklären.
Bei der Einnahme von Tollkirsche (Belladonna) treten folgende Vergiftungserscheinungen auf: Blutandrang zum Kopf, Röte und Hitze des Gesichtes, kalte Hände und Füße und plötzlich hohes Fieber mit innerer Unruhe, bis hin zu Halluzinationen und Fieberkrämpfen. Hat beispielsweise ein Kind bei einer Erkältungskrankheit oder Entzündung solche Krankheitszeichen, so ähnelt es in seiner Symptomatik diesem Arzneibild.

Hahnemann arbeitete in der ersten Zeit auch mit der Grundsubstanz der Heilmittel. Dabei traten selbst bei Verabreichung sehr kleiner Mengen starke Reaktionen (Erstverschlimmerungen) auf, bevor die eigentliche Heilung einsetzen konnte. Darum ging Hahnemann ab dem Jahre 1821 dazu über, die Arzneimittel zu potenzieren.

Potenzierung

Homöopathie bedeutet nicht etwa die Arbeit mit Arzneien in geringer Dosierung. Es ist vielmehr die Behandlung mit potenzierten Arzneisubstanzen, die im Hinblick auf ihren qualitativen Charakter verändert wurden.

Hahnemann entwickelte mit wissenschaftlicher Genauigkeit im Laufe vieler Jahre das Verfahren der sogenannten Potenzierung. Die Ausgangssubstanzen werden dabei mit einem neutralen Medium (meistens Milchzucker oder Alkohol) im Wechsel nach einem bestimmten Schema verdünnt und systematisch verschüttelt oder verrieben.
Die Potenzierung stellt eine spezielle Methode dar, bei der giftige Substanzen „verdünnt“ werden, ohne dadurch ihre Heilungskräfte einzubüßen. Bei den sogenannten Hochpotenzen ist kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr enthalten. Trotzdem ist die Arznei durch den Herstellungsvorgang nicht schwächer, sondern wirkungsvoller geworden. Ein Vorgang, der bis heute Zweifler und Kritiker am meisten irritiert.
Die Potenzierung nimmt der Arznei die Giftigkeit und erhöht ihre Wirksamkeit.

Die homöopathische Arznei wirkt also nicht durch ihre materiellen Bestandteile. Es gibt kein Molekül mehr, keine Substanz, sondern nur noch ihre Kraft, ihr Vermögen, ihre „Potenz“. Die homöopathische Arznei beinhaltet die energetische Information der Ursubstanz. Sie wirkt auch nicht direkt auf unseren stofflichen Körper. Vielmehr gibt sie unserem Energiefeld (Hahnemann sagt dazu „Lebenskraft“) einen Impuls, der die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Lebenskraft

Hahnemann hat mit dem Begriff „Lebenskraft“ versucht, eine Brücke zum Verständnis der Wirkungsweise der Homöopathie zu bauen. Mit diesem Begriff benennt er eben das, was unser Lebendigsein ausmacht und uns zu mehr macht als nur der Summe unserer einzelnen Organe. Im Idealfall wird die Lebenskraft unsere Selbstheilungskräfte organisieren und ohne fremde Hilfe das Gleichgewicht in unserem Organismus aufrechterhalten. Begriffe wie „Immunsystem“ oder „Abwehrkraft“ haben annähernd die gleiche Bedeutung.

Eine Beeinträchtigung der Lebenskraft kann von uns nur indirekt durch die Krankheitssymptome (also durch körperliche oder seelische Veränderungen des Befindens) wahrgenommen werden.
Alle Krankheiten haben ihre Ursache in der Störung der Lebenskraft.
Das verabreichte homöopathische Mittel wirkt dadurch, dass es mit dem Empfänger in „Resonanz“ tritt. Und wenn es in „Wellenlänge und Frequenz“ mit dem Patienten übereinstimmt, kann es sein energetisches Gleichgewicht wieder herstellen. Das homöopathische Mittel ist, wenn richtig gewählt, dazu in der Lage, den Menschen von Grund auf zu heilen.
Unterstützt man die Selbstheilungskraft in ihrem Bemühen, das Gleichgewicht wieder herzustellen, wird der Körper gestärkt aus einer Krankheit hervorgehen.

Anmerkung zu Komplexmitteln

Die Homöopathie welche nach den Lehren Hahnemanns arbeitet, wird klassische Homöopathie genannt. Hier verabreicht man nur ein Arzneimittel auf einmal und keine Mischung von Mitteln, also sogenannte Komplexmittel.
Bei einem Komplexmittel sind verschiedene Substanzen in niederen Potenzierungen (D4 und D6) zusammengemischt. Beispielsweise sind das bei Otovowen: Aconitum, Capsicum, Echinacea, Chamomilla, Hydrastis, Jodum, Sambucus, sanguinaria, Hydrargyrum cyanatus und Natrium tetraboracicum. Mehr als eine Linderung der Beschwerden kann man von so einem Präparat jedoch nicht erwarten.

Die Komplexmitteltherapie kann gar keine Homöopathie sein. In der klassischen Homöopathie geht es darum, ein für einen Krankheitszustand deckungsgleiches Arzneimittel zu finden. Mit einem Mix verschiedener Substanzen kann es unmöglich gelingen, das Symptombild mit dem Arzneimittelbild zur Übereinstimmung zu bringen. Doch dies ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche homöopathische Therapie. Ab und zu kann jedoch uns auch solch eine Mixtur ganz gut tun. In diesem Fall besteht dann wohl eine Resonanz zu einem der darin enthaltenen Substanzen.
Mit Komplexmitteln kann man im besten Fall eine kurzfristige Linderung der Beschwerden erreichen, aber keine tiefgehende Heilung. Chronische oder immer wiederkehrende Beschwerden oder von Geburt an mitgebrachte Veranlagungen zu Krankheiten werden so sicherlich nicht zu kurieren sein.
Die klassische Homöopathie hat jedoch diesen Anspruch, auch solche Krankheiten zu heilen.

Aufnahme der Krankengeschichte – Anamnese

Das Herausfinden des genau passenden homöopathischen Arzneimittels erfordert vom Homöopathen sehr viel Einfühlungsvermögen, Wissen und Erfahrung. Denn der Heilerfolg hängt allein von der genauen Übereinstimmung der Symptomatik des Patienten mit dem Bild des Einzelmittels ab. Darum ist eine gründliche homöopathische Anamnese sehr wichtig. Die erste Unterredung dauert meist etwa 2 Stunden. In dieser Zeit versucht der Therapeut, durch geschulte Interaktion mit dem Patient, ein möglichst umfassendes Bild zu gewinnen. Psychische Symptome spielen dabei ebenso eine Rolle wie körperliche. Im besten Falle kann man so das sogenannte Similimum, also das ähnlichste Mittel für den Patienten herausfinden.

Die Arznei, die den Heilungsvorgang in die Wege leitet, muss nach der Ähnlichkeitsregel herausgefunden werden. Es ist also nicht entscheidend, wie die Krankheit genannt wird, sondern alleine wie sie sich zeigt.
Während die Schulmedizin die Therapie aus der Diagnose ableitet, also aus dem, was der Patient „hat“, verschreibt der Homöopath seine Arzneien aufgrund einer ganzheitlichen Betrachtung, also von dem her, was der Patient „ist“. Die klinische Diagnose dient dem Homöopathen als ein spezielles anamnesisches Symptom und zum Erstellen einer Prognose für den Krankheitsverlauf.
Das ausgesuchte Mittel muss das Zentrum der Krankheit erreichen, um von dort die Selbstheilungskraft im Körper aktivieren zu können.

Der angestrebte Heilungsverlauf

Ist die Arznei gut gewählt, reagiert der Patient meist in den Tagen nach der Einnahme der Arznei deutlich. Entweder bessert sich seine Situation insgesamt oder der Organismus zeigt vorübergehend deutliche Reaktionen. Dies Reaktionen werden fälschlicherweise oft auch als „Erstverschlimmerung“ bezeichnet. In der Regel kann bald darauf eine erhebliche Besserung aller Beschwerden erfolgen.

Ein günstiges Zeichen ist auch, wenn sich alte „unterdrückte“ oder nicht ausgeheilte Symptome kurzfristig wieder zeigen. Hier kann man anhand der Heilgesetze eine Rückentwicklung der Krankheit zu ihren Ursprüngen verfolgen. Diese kurz aufflackernden Beschwerden werden vom Körper sozusagen rückwärts aufgearbeitet.
Die Verlaufsrichtung der möglichen Heilung erfolgt von oben nach unten oder von innen nach außen.

Zuerst wird der Organismus seine lebenswichtigen Organe entlasten. Ein unterdrückter Hautausschlag, der in zentrale Bereiche des Organismus vorgedrungen ist, kann sich vielleicht bereits als Asthma manifestieren. Hier kann es vorkommen, dass nach Heilung der asthmatischen Beschwerden, der Ausschlag kurzzeitig wieder auf der Haut erscheint.

Herzschmerzen oder Depressionen können durch das vorübergehende Auftreten von rheumatischen Schmerzen oder Hauterscheinungen abgelöst werden. Das Auftreten dieser „alten Beschwerden“ ist für den Behandler der beste Beweis, dass der Patient seiner Heilung entgegengeht. Die angestrebte Heilung kann sehr schnell erfolgen. Sie kann aber auch, je nach Dauer und Ausmaß der Krankheit, einige Monate dauern. Dies kommt vor allem bei chronischen Krankheiten vor, die schon seit vielen Jahren bestehen.

Daher wird von Seiten des Patienten etwas Geduld und vom Behandler eine genaue Beobachtung der Vorgänge gefordert. Unerlässlich ist auch eine gute Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeut.

Aufgabe des homöopathischen Therapeuten

Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken und auch übers Internet rezeptfrei verfügbar. Auch gibt es eine Fülle an Ratgeber-Literatur zur Selbstbehandlung. Da liegt es nahe, sich den Gang zum Homöopathen zu ersparen. Dieser Weg steht natürlich jedem frei. Allerdings kann eine tiefe konstitutionelle Behandlung so nicht stattfinden. Nicht einmal homöopathische Therapeuten sind in der Lage, sich selbst zu behandeln. Dafür müssten sie sich nämlich selber von außen betrachten können.

Rajan Sankaran, ein berühmter indischer Homöopath unserer Zeit, bezeichnet Krankheit grundsätzlich als eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit. Krankheit sei wie ein fremdes Lied, das im Körper spiele und dadurch eine „Dissonanz“ erzeuge. Dieses fremde Lied zu hören und zu erkennen, ist die Aufgabe des Homöopathen.

Zieht man zur Verschreibung nur oberflächliche Ebenen, wie die Pathologie oder Lokalsymptome heran, vermindert das die Chance auf dauerhafte Heilung. Im Idealfall verfolgt man die Hauptbeschwerde des Patienten bis in die Tiefen seiner zentralen Empfindung. Und das kann nur einem erfahrenen Homöopathen gelingen. Auf diese Weise gelangt man mit viel größerer Sicherheit zum Heilmittel. Und letzteres kann dann einen vollständigen und langanhaltenden Heilungsprozess nach sich ziehen.