SHT® Selbstheilungstechniken

Bei den Selbstheilungstechniken nach Roberto Antela Martinez handelt es sich um energetische Methoden, mit deren Hilfe wir in der Tiefe heilen können. Körperliche Schmerzen können so im Idealfall ohne Medikamente und in kurzer Zeit aufgelöst werden. Und nicht nur die Heilung des Körpers ist hierdurch möglich. Man kann auch eine Heilung seelischer Schmerzen und letztendlich eine grundlegende Veränderung des eigenen Schicksals bewirken. Wir öffnen uns dabei für ein neues, befreites Leben, indem wir negative Energien, Emotionen und Blockaden und alte, unbrauchbar gewordene Glaubensmuster auflösen.

Die Selbstheilungstechnik kann bei fast allen emotionalen Problemen und körperlichen Leiden eingesetzt werden. Dazu gibt es äußerst wirksame Methoden, die speziell auf erlittene Traumen einwirken und diese zuverlässig auflösen können. Ebenso gibt es spezielle Techniken zur Allergieauflösung. Und letztlich auch solche, mit denen Sie zuverlässig Ihre Süchte loswerden können. Die Ursache von Krankheiten oder belastender Lebensumstände ist in vielen Fällen auf eine mangelnde Selbstliebe zurückzuführen. Auch zur Entfaltung dieser Liebe zu uns selbst, die nicht mit Egoismus verwechselt werden sollte, können verschiedene Techniken angewendet werden. Die Selbstheilungstechniken lassen sich mit anderen Behandlungsformen ideal kombinieren und schließen sie nicht aus.

In meiner Praxis können Sie nun auf Wunsch mit diesen Methoden behandelt werden; alleinig oder auch als Ergänzung zur Homöopathie. Ich leite Sie auf Wunsch in den Techniken auf eine Weise an, die Ihnen zukünftig auch die Selbstanwendung ermöglicht. Es handelt sich also um Techniken, die einerseits von mir an Ihnen aber auch zur nachfolgenden Selbstanwendung eingesetzt werden können.

zertifikat sht

Wir sind ja so erzogen worden, dass wir im Falle einer Krankheit zum Arzt oder Heilpraktiker gehen. Das ist durchaus sinnvoll, wenn es darum geht, eine Diagnose gestellt zu bekommen und notwendige medizinische Maßnahmen zu ergreifen. Wir sind aber nicht dazu erzogen worden, uns um unsere Heilung auch selbst zu kümmern. Im Grunde wurden wir durch diese Art von Erziehung von klein auf entmündigt. Das führt dann oftmals dazu, dass der Mensch im Erwachsenenalter gar nicht mehr an sich glaubt.

Mit der Ausbildung zum SHT®-Mastercoach bin ich befugt und berechtigt, die Methoden von Roberto Antela Martinez anzuwenden und zu einem Teil auch an meine Patienten weiterzugeben. Das tue ich von Herzen gerne, denn ich finde in ihnen einen großen Schatz, den wir für unsere vollkommene Gesundung, die Lebensgestaltung und auch für unsere persönliche Entwicklung als Menschen nutzen können.

Die Selbstheilungstechnik – SHT®

Die sogenannte Selbstheilungstechnik (SHT®) wurde von Roberto Antela Martinez in über 26 Jahren entwickelt. Diese Methode, die ein ganzheitliches Verständnis des Mensch-seins zur Grundlage hat, dient der Aktivierung unserer Selbstheilungskräfte. Man kann sie auch bei Tieren und sogar bei Pflanzen anwenden. Dabei gibt es keine Nebenwirkungen. Bei der SHT® handelt es sich um eine unvergleichliche Kombination aus verschiedenen alternativen Heiltechniken.
Diese Heiltechniken entstammen teilweise sehr alten östlichen, indianischen und auch westlichen Traditionen. Martinez ist es dabei gelungen, sie auf eine spezielle Weise und in einer gelungenen Kombination so zu vereinen, dass daraus eine äußerst wirksame und umfassende Heiltechnik entstand, die SHT®.

Bei dieser Technik wird mit Information und Energie gearbeitet. Sie bedient sich auch unseres spirituellen Bewusstseins. Das der SHT® zugrunde liegende Prinzip entstammt verschiedenen Bewusstseins- und Meditationsschulen. Manche dieser Methoden haben bereits Anerkennung durch wissenschaftliche Forschungen erhalten und andere sind durch quantenphysikalische Erkenntnisse erklärbar. Auch kommen Techniken zum Einsatz, die in der modernen Neurologie beheimatet sind und schließlich solche, die der traditionellen chinesischen Medizin entstammen. Doch soll es an dieser Stelle nicht um eine Beweisführung im wissenschaftliche Sinne gehen. Man sollte die SHT® besser selber erfahren und dadurch ihre Wirksamkeit erproben.

Bei der SHT® geht es nicht nur um eine kurzfristige Symptomenbehandlung oder -unterdrückung. Diese Methode hat eine ganzheitliche Heilung zum Ziel, die erlangt werden kann, indem man die seelischen Ursachen der Krankheit auflöst. SHT® kann bei den verschiedensten körperlichen, mentalen, emotionalen oder seelischen Problemen und Schmerzen angewendet werden.
Viele Menschen mit Rücken-, Knie-, Schulter-, Arm- Gelenk- oder postoperativen Schmerzen haben dauerhaft von dieser Methode profitiert. Ebenso Patienten, die unter Kopf- und Nackenschmerzen oder Migräne litten. Selbst bei Zahnschmerzen (vor oder nach einer zahnärztlichen Behandlung) kann sie große Erleichterung verschaffen. Ebenso sind chronische Entzündungen in den oberen Atemwegen oder auch Magen- Darminfekte mit dieser Methode schon erfolgreich behandelt worden. Selbst bei schwerwiegenden, scheinbar unheilbaren Erkrankungen, wie Multipler Sklerose oder anderen Autoimmunerkrankungen und auch bei Krebs kann die SHT® den Heilungsprozess neben den ärztlichen Behandlungen positiv beeinflussen.
Im emotionalen oder seelischen Bereich half sie Menschen mit Selbstunsicherheiten, verschiedensten Ängsten (auch Prüfungsangst, Lampenfieber Spinnenphobie oder Höhenangst), bei Depressionen, Kummer und Sorgen. Das Ziel der SHT® ist es, Angst in Gelassenheit und Krankheit in Gesundheit zu wandeln.

„Wecke deine Schöpferkraft und lebe dein Leben in seiner schönsten Form.“
Roberto Antela Martinez

Traumaauflösung

Die meisten Menschen haben in ihrem Leben bereits Situationen erlebt, die sie schockiert oder auch körperlich traumatisiert haben. Seien es Unfälle, Operationen, Krankheitserlebnisse oder auch seelische Verletzungen und Verlusterlebnisse. In welchem Ausmaß ein bestimmtes Erlebnis traumatisieren kann, hängt in erster Linie davon ab, wie wir das in unserem Inneren empfinden, wie sehr wir schockiert und dadurch emotional gefangen sind. Traumen können daher auch weniger schwerwiegende Erlebnisse sein und dennoch bewirken, dass der freie Energiefluss in unserem Körper behindert wird. Schockerlebnisse können auch nach längerer Zeit noch gesundheitliche Probleme verursachen. Sie können sich in unbestimmten Ängsten, Bedrohungsgefühlen, Schreckhaftigkeit, Alpträumen, Schmerzen ohne erkenntliche Ursache, Depressionen, Erschöpfung, Müdigkeit, Gefühlen innerer Leere oder Schlaflosigkeit zeigen. Schockierende Erlebnisse führen nicht selten zu mentalen Überzeugungen, die uns noch zusätzlich belasten können. Sie lassen uns dann glauben, das Leben sei grundsätzlich bedrohlich, oder wir wären den Umständen machtlos ausgeliefert und könnten uns nicht sicher fühlen. Auf diese Weise behindern sie unsere freie Entfaltung und lassen uns unbewusst Lebenssituationen erschaffen, die zunehmend einengen. Ein richtiger Teufelskreis.
Durch die äußerst wirksamen Techniken der Traumaauflösung kann diese innere „Schockstarre“ gelöst und der Energiefluss wieder aktiviert werden. Dabei werden die belastenden Emotionen von den schockierenden Erlebnisses entkoppelt und lösen sich anschließend auf.

Allergieaufflösung

Bei Allergien handelt es sich um eine krankhafte und überschießende Abwehrreaktion des Körpers beim Kontakt mit Substanzen (Allergene), die beim Gesunden harmlos sind.

Die Medizin unterscheidet vier Allergietypen, Typ I, II, III und IV

Die Allergie vom Typ I wird auch Allergie vom Soforttyp genannt. Allergische Reaktionen dieses Typs werden vom Immunsystem vermittelt, wobei hier Antikörper der Gruppe Ig E beteiligt sind. Pollenallergien, Nesselausschläge, allergischer Schnupfen oder allergisches Asthma, sowie Allergien gegen Tierhaare, Insektengifte, Hausstaubmilben oder Nahrungsmittel gehören beispielsweise zu diesem Typ. Eine übermäßige Reaktion auf ein Allergen kann als Immunantwort eine starke Freisetzung von Histamin zufolge haben und im Extremfall einen anaphylaktischen Schock verursachen.

Die Allergie vom Typ II wird auch zytotoxische Reaktion genannt. Sie kann zum Beispiel nach einer Bluttransfusion mit Blut einer falschen Blutgruppe auftreten und zur Zerstörung roter Blutkörperchen führen. Solche zytotoxischen Reaktionen kennt man auch bei Abstoßungsreaktionen nach einer Organtransplantation. Auch Medikamente wie Antibiotika, Schmerzmittel oder Spasmolytika können bei den Betroffenen eine Typ II- Allergie auslösen. Die allergischen Reaktionen werden hier ebenfalls übers Immunsystem vermittelt, wobei zu diesem Typ die Antikörpergruppen Ig G und Ig M gehören.

Bei der Typ III- Allergie kommt es zur Bildung vom Immunkomplexen zwischen Allergenen und Antikörpern. Diese können sich an Gelenken oder auch in Organen ablagern und dort zu Entzündungen führen. Beispiele für einen solchen Allergietyp sind die in der Landwirtschaft vorkommende Farmerlunge oder die Taubenzüchterlunge.

Bei der Typ IV-Allergie, auch Allergie vom Spättyp genannt, handelt es sich um eine zelluläre Immunantwort. Allergien dieses Typs sind Kontaktallergien, wie zum Beispiel die Nickelallergie. Kontaktallergien zeigen sich oft erst nach jahrelangem Kontakt mit dem Allergen. Es kann dann aber zu ganz plötzlichen und starken Immunreaktionen kommen. An einer solchen zellvermittelten Reaktion sind T-Lymphozyten und Helferzellen beteiligt.

Wie behandelt man Allergien?

Neben der Vermeidung der allergieauslösenden Stoffe, der Behandlung mit der genau passenden homöopathischen Arznei oder möglicherweise Desensibilisierungen gibt es auch verschiedene wirksame energetische Selbstheilungstechniken nach Roberto Antela Martinez, mit denen man Allergien dauerhaft auflösen kann.

Suchtauflösung

In unserer Gesellschaft sind nicht nur Süchte vertreten, die durch die unkontrollierte Einnahme oder Anwendung von psychotropen Substanzen, wie illegale Drogen, Alkohol, Nikotin oder Koffein verursacht werden. Weit verbreitet sind auch die Esssucht, die Arbeitssucht des Workaholikers, die Konsum-, die Sex- oder die Spielsucht. Dabei ist eine Sucht im Grunde immer ein Signal für die Verzweiflung im Menschen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Substanzaufnahme oder die unkontrollierte, selbstschädigende Verhaltensweise zur Problembewältigung oder -verdrängung dienen soll.
Die Vorstellung von einer sogenannten Suchtpersönlichkeit ist heute wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Es lassen sich daher keine widerspruchsfreien Aussagen über die Persönlichkeitsstruktur von Abhängigen treffen. Denn Menschen mit ausgeprägten Süchten haben eben ganz individuelle Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen. Allen gemeinsam ist jedoch ihre zunehmende Unfähigkeit, mit den Anforderungen in unserer Gesellschaft zurechtzukommen. Sie sind auf der Suche nach Erregung und können Reizmangel nicht tolerieren, denn dann stellt sich ein unerträgliches Gefühl innerer Leere ein. Auch sind die Betroffenen kaum frustrationstolerant, können schlecht mit unangenehmen Gefühlen zurechtkommen, reagieren oft stark impulsiv und sind nicht imstande, sich selbst zu kontrollieren.
Moderne Hirnforscher sehen die Chance zur Auflösung von Süchten darin, neuronale Bahnungen und Muster im Gehirn zu verändern. Das funktioniere am besten, wenn neue Erfahrungen möglich werden, Erfahrungen, die mit freudvollen Emotionen verbunden sind. Auch sogenannte mentale Überraschungen, magische Momente oder Aha-Effekte können neue Synchronizität im Gehirn fördern. Hierin besteht die Möglichkeit, die eingefahrenen Suchtmuster aufzulösen.

Behandlung von Süchten in meiner Praxis

Genau bei der oben genannten Veränderung der neuronalen Muster setzen die SHT®-Techniken zur Suchtauflösung an. Das Gehirn wird mit neuen Erfahrungswelten konfrontiert und kann sein altes, eingefahrenes Belohnungssystem durch den Suchtstoff oder das Suchtverhalten mit der Zeit verlassen. Das gelingt auch mit der passenden homöopathischen Arznei, die genau auf das individuelle Erleben des Patienten abgestimmt werden muss.

Anleitung zur Selbsthypnose

„Alles Ursprüngliche, und daher alles Echte im Menschen wirkt, als solches, wie die Naturkräfte, unbewusst.“
Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph

Hypnose ist eine sehr alte Technik, die man schon vor tausenden von Jahren und in fast allen Kulturen angewendet hat. Auch heute ist sie eine bekannte und bewährte Therapierichtung in der Psychotherapie, und auch Ärzte und Heilpraktiker arbeiten teilweise mit ihr. Hypnose kann man nicht nur bei psychischen Problemen einsetzen. Auch körperliche Beschwerden lassen sich damit erfolgreich behandeln. Hypnose spricht unser Unterbewusstsein direkt an. Heute weiß man, dass unser Tagesbewusstsein nur einen minimalen Bruchteil des gesamten Bewusstseins ausmacht. Man kann das Unterbewusstsein mit einem riesigen Eisberg vergleichen, dessen winzige, aus dem Wasser herausragende Spitze unser Tagesbewusstsein ausmacht. Wöge das Unterbewusstsein 20 Tonnen, so hätte unser Tagesbewusstsein ein Gewicht von 20 Gramm. Mit Hilfe der Hypnose ist es möglich, die Türe zu unserem Unterbewusstsein zu öffnen. Dann kann dort verborgenes ans Licht gebracht und nicht mehr dienliches durch gewünschtes „überschrieben“ werden. Denn bekanntlich ist es allein das Bewusstsein, das unsere Realität erschafft.
Es geht bei der Selbsthypnose nicht darum, Affirmationen von einem Hypnotiseur eingetrichtert zu bekommen. Bei dieser Hypnosetechnik sind wir es selbst, die das Unterbewusstsein mit den stärkenden und positiven Bekräftigungen informieren. Mit diesen Techniken gelingt es uns, hinderliche innere Programme, Blockaden und Glaubenssätze aufzulösen. Die Selbsthypnose kann uns oft in wenigen Minuten in einen Trancezustand und zu einer inneren Tiefe führen, die mit Meditationstechniken oder Autogenem Training oft erst nach jahrelanger Übung erreichbar ist. In meiner Praxis wende ich auf Wunsch auch die Techniken der Selbsthypnose an. Bei den Selbsthypnosetechniken nach Roberto Antela Martinez handelt es sich um recht einfache Methoden, die in Seminaren erlernt und mit einiger Übung wirksam selbst angewendet werden können.

Wege zur Selbstliebe

Die Liebe zu uns selbst wurde uns leider sehr oft schon frühzeitig aberzogen. Wir glauben vielfach, es nicht wert zu sein, geliebt zu werden. Hörten wir in der Kindheit doch oftmals Worte wie: „Bilde dir doch nichts ein! Nimm dich doch selbst nicht so wichtig! Das Leben ist kein Wunschkonzert!“ Oder wir wurden als Egoisten bezeichnet, wenn wir uns selbst liebten.
Selbstliebe, so meint es Roberto, Antela Martinez, ist das eigentliche Geheimnis des Universums. Daher ist sie das Fundament aller seiner Techniken. Das Ziel ist dabei, von Tag zu Tag immer mehr in diese universelle Liebe, in diese Kraft zu kommen, weil es im Grunde nichts heilsameres, nichts stärker wirksames und nichts schöneres gibt. In dem Moment, wo ich in der Selbstliebe bin, habe ich mich selbst gefunden. Dann bin ich glücklich und gesund. Indem ich mich selbst verändere, verändere ich auch die ganze Welt. Wir sind letztendlich als Gemeinschaft dazu in der Lage, die Welt zu retten, indem wir uns selbst retten. Im Außen können wir das, was wir uns wirklich sehnlichst wünschen, nicht finden. Das finden wir allein in uns selbst. Doch erlangen wir es nur, wenn wir in der vollkommenen Liebe zu uns selbst stehen. Gelingt es uns, diese Liebe wieder zu entwickeln, dann strahlt sie auch nach außen und bringt schließlich im Gegenzug liebevolle Erfahrungen und Begegnungen wieder zu uns zurück. Selbstliebe ist daher im Grunde der Weg zurück zu uns selbst.
In meiner Praxis ist die Selbstliebe daher bei der Behandlung mit den SHT®-Methoden auch immer ein wichtiges und vordergründiges Thema. Es gibt dazu einige sehr probate Techniken, die uns wieder in die Liebe zu uns selbst führen und diese Liebe für uns erfahrbar machen können.